Fallbeispiele

Ein Beispiel wie wichtig es ist, nicht die Besten, sondern die Passenden zu gewinnen

Unser Kunde - eine große innovative Regionalbank - die sich den Herausforderungen des Wandels in Zusammenarbeit mit externen Strategieberatern bereits sehr früh stellte, hatte im Zuge dessen zusätzliche Funktionsrollen definiert und neue Teamstrukturen eingeführt.

Unsere Aufgabe sollte es sein, speziell für die Bereiche Organisation, agiles Projektmanagement, Banksteuerung, Risikomanagement etc. externe langjährig erfahrene Profis und Leistungsträger speziell aus größeren Häusern zu gewinnen, denn man wollte sich die Expertise, über die man selbst (noch) nicht verfügte, „vom Markt einkaufen“.

 

Die Herausforderung

Die Erwartungen der einzelnen Fachbereiche an die fachliche Seniorität der neuen Mitarbeiter*innen waren sehr ambitioniert und entsprechende Profile waren lediglich bei internationalen Großbanken und in Beratungshäusern zu finden. Wir konnten zwar Interesse bei entsprechenden Kandidaten wecken, letztlich jedoch scheiterte man im Verlaufe der Gespräche an den gebotenen Mittel- bis Langfristperspektiven sowie an der finanziellen Attraktivität der einzelnen Vakanzen.

 

Die Lösung

In enger Zusammenarbeit mit dem HR Bereich der Bank gelang es uns, die Fachbereiche von einer Anpassung ihrer Erwartungen an das, was die Bank selbst zu bieten hatte, zu überzeugen und auf jüngere „High Potentials“ zu setzen und sie gemeinsam mit der Organisation fachlich wie persönlich wachsen zu lassen. Dies bedeutete zwar ein zusätzliches Investment der Bank in Aus- und Weiterbildung und fachliche Integration, die so gewonnenen neuen Kolleg*innen wuchsen jedoch schnell in ihre jeweiligen Aufgaben hinein und konnten darüber hinaus auch noch auf gute interne Zukunftsperspektiven blicken.    

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